Hey Ayatollah, Leave Those Kids Alone!
Pink Floyd hat diese Version ausdrücklich gebilligt:
Montag, 20. September 2010
Donnerstag, 2. September 2010
Morgen ist "Iran-Tag"
Dienstag, 31. August 2010
Green Ghods Day - Ruze Ghods - Jerusalemtag
Am 3. September ist der so genannte Jerusalemtag, an dem gegen Israel demonstriert werden soll.
2009 wurden solche offiziellen Demonstrationen genutzt, um den Unmut über das Regime auszudrücken. Nachdem diese Proteste brutal niedergeschlagen wurden, fanden monatelang keine Demonstrationen mehr statt. Doch nun wird wieder von verschiedenen Seiten zur Teilnahme aufgerufen:
Laut enduringamerica rufen auch die Gallionsfiguren der Grünen Bewegung, Mir Hossein Mussawi und Mehdi Karrubi, zum Protest am Jerusalemtag auf.
2009 wurden solche offiziellen Demonstrationen genutzt, um den Unmut über das Regime auszudrücken. Nachdem diese Proteste brutal niedergeschlagen wurden, fanden monatelang keine Demonstrationen mehr statt. Doch nun wird wieder von verschiedenen Seiten zur Teilnahme aufgerufen:
Laut enduringamerica rufen auch die Gallionsfiguren der Grünen Bewegung, Mir Hossein Mussawi und Mehdi Karrubi, zum Protest am Jerusalemtag auf.
Dienstag, 10. August 2010
Dienstag, 23. Februar 2010
Video: Basidsch-Überfall auf Studentenwohnheim, Teheran, 15. Juni 2009
Dieses Video zeigt, was ein Mitglied der Basidsch-Miliz während der Erstürmung einer teheraner Studentenwohnanlage am 15. Juni 2009 gefilmt hat.
Das Ergebnis dieses brutalen Überfalls ist bekannt, es gibt etliche Videos, auf denen man zerhackte Türen, Durchbrüche in Zimmerwänden und blutverschmierte Flure sieht. Es gab Tote und Verletzte, viele Studenten wurden verhaftet und anschließend gefoltert.
Neu ist hier, dass erstmals ein von Sicherheitskräften während eines Einsatzes gefilmtes Video an die Öffentlichkeit gelangt ist. Es dokumentiert anschaulich das Zusammenspiel von Basidsch-Miliz, Polizei und Revolutionsgarden sowie deren menschenverachtende Vorgehensweise.
Das Ergebnis dieses brutalen Überfalls ist bekannt, es gibt etliche Videos, auf denen man zerhackte Türen, Durchbrüche in Zimmerwänden und blutverschmierte Flure sieht. Es gab Tote und Verletzte, viele Studenten wurden verhaftet und anschließend gefoltert.
Neu ist hier, dass erstmals ein von Sicherheitskräften während eines Einsatzes gefilmtes Video an die Öffentlichkeit gelangt ist. Es dokumentiert anschaulich das Zusammenspiel von Basidsch-Miliz, Polizei und Revolutionsgarden sowie deren menschenverachtende Vorgehensweise.
Sonntag, 14. Februar 2010
22. Bahman/31. Jahrestag der Islamischen Revolution
Am 11. Februar 2010 oder 22. Bahman 1388, dem 31. Jahrestag der islamischen Revolution, kam es in etlichen iranischen Städten wieder zu Massenprotesten.
Die Regierung wollte um jeden Preis ein Desaster wie an Ashura verhindern und zog in Teheran Sicherheitskräfte aus dem ganzen Land zusammen. Der Ort der offiziellen Gedenkfeier, der Azadi-Platz, wurde bereits am Vortag von Milizen besetzt.
Die Regierung konnte ihr Ziel erreichen, die Demonstranten von der Feier auf dem Azadi-Platz fernzuhalten und größere Ansammlungen zu verhindern.
Dies war ihr jedoch nur unter größten Kraftanstrengungen möglich. Und trotz Massenverhaftungen, Folterungen und der Hinrichtung von Demonstranten im Vorfeld des Jahrestages gingen die Menschen wieder auf die Strasse und zeigten ihre Entschlossenheit im Kampf gegen die Diktatur.
Die Ernüchterung, die sich bei einigen Aktivisten nach den überzogenen Erwartungen an den 22. Bahman einstellte ("Sturz der Regierung"), und Planungsfehler der Bewegung und der Oppositionsführer ("Übernahme des Azadi-Platzes") bringen jetzt eine Debatte über Aktionsformen und Kommunikationswege in Gang.
Dieser Clip zeigt den Überschwang der revolutionären Massen auf dem Azadi-Platz beim Bejubeln der islamischen Republik und ihres Führers während der fesselnden Ansprache des Präsidenten Mahmud Ahmadinejad:
Quelle: Enduring America, Analyse der Kundgebung auf dem Azadi-Platz - http://enduringamerica.com/2010/02/12/iran-video-special-2-decoding-the-22-bahman-rally-in-azadi-square/
Die Regierung wollte um jeden Preis ein Desaster wie an Ashura verhindern und zog in Teheran Sicherheitskräfte aus dem ganzen Land zusammen. Der Ort der offiziellen Gedenkfeier, der Azadi-Platz, wurde bereits am Vortag von Milizen besetzt.
Die Regierung konnte ihr Ziel erreichen, die Demonstranten von der Feier auf dem Azadi-Platz fernzuhalten und größere Ansammlungen zu verhindern.
Dies war ihr jedoch nur unter größten Kraftanstrengungen möglich. Und trotz Massenverhaftungen, Folterungen und der Hinrichtung von Demonstranten im Vorfeld des Jahrestages gingen die Menschen wieder auf die Strasse und zeigten ihre Entschlossenheit im Kampf gegen die Diktatur.
Die Ernüchterung, die sich bei einigen Aktivisten nach den überzogenen Erwartungen an den 22. Bahman einstellte ("Sturz der Regierung"), und Planungsfehler der Bewegung und der Oppositionsführer ("Übernahme des Azadi-Platzes") bringen jetzt eine Debatte über Aktionsformen und Kommunikationswege in Gang.
Dieser Clip zeigt den Überschwang der revolutionären Massen auf dem Azadi-Platz beim Bejubeln der islamischen Republik und ihres Führers während der fesselnden Ansprache des Präsidenten Mahmud Ahmadinejad:
Quelle: Enduring America, Analyse der Kundgebung auf dem Azadi-Platz - http://enduringamerica.com/2010/02/12/iran-video-special-2-decoding-the-22-bahman-rally-in-azadi-square/
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