Ich bin NiteOwl alias Josh Shahryar alias twitter.com/iran_translator auf Twitter. Ich bin kein Iraner, sondern Journalist und Menschenrechtsaktivist. Hier ist eine Zusammenstellung der News aus dem Iran, die ich auf Twitter und iranischen Webseiten gesammelt habe. Bitte beachtet: Die Informationen basieren leidglich auf Tweets. (Meine Arbeit wird unter der Creative Commons-Lizenz (CC) unter der Bedingung veröffentlicht, dass ein Link auf die Originalquelle gesetzt wird). Hier die wichtigsten Ereignisse, welche ich für den Zeitraum von Montag 31. August bis Mittwoch 2. September 2009 (Shahrivar 9–11) bestätigen kann: Proteste und Unruhen 31. August 1. Mehr als 50 Studentinnen und Studenten sind vom Geheimdienstministerium zu Befagungen eingeladen worden. Dabei wurde nicht gesagt, um was es bei den Befragungen genau geht. Wie auch immer – Gerüchte besagen, dass dies eine Warnung an die Studentenschaft ist, keine weiteren Proteste abzuhalten. 2. Dutzende von “Sea of Green”-Supporterinnen und Supporter haben sich vor der russischen Botschaft in Brüssel versammelt. Die Protestierenden verlangten, dass die Folter gestoppt wird und Russland das iranische Regime nicht weiter unterstützt. 1. September 3. Dutzende Familienangehörige von Häftlingen versammelten sich wiederum vor dem Evin-Gefängnis und haben dort das Fasten gebrochen. Nur mit kurzen Unterbrüchen finden dort täglich Versammlungen statt. 2. September 4. Verschiedene führende Reformisten (nicht das Top-Kader) werden ab Donnerstag für 10 Nächte beim Daruzhara in Teheran erscheinen. Sie besuchen zusammen mit Leuten aus allen Gesellschaftsschichten verschiedene Koran-Vorträge und -Predigten. Es werden Predigten und Gebete für die Freilassung von Inhaftierten und im Gedenken an die Toten der Unruhen abgehalten. 5. Ein für die nächsten Tage angekündigtes Treffen von ehemaligen Parlamentariern wurde abgesagt. Als Grund wurden Drohungen von Seiten der Sicherheitskräfte angegeben. 6. Unterstützerinnen und Unterstützer der “Sea of Green”-Bewegung planen Proteste in Stockholm am 5. September. Details dazu folgen im nächsten Green Brief. 7. Auch heute protestierten Familienangehörige von Inhaftierten vor dem Evin-Gefängnis. Hier ein paar Bilder von der Versammlung: خبر گزاری آزادی - عکس : مراسم امروز افطاری در کنار اوین Opposition 31. August 8. Karroubi hat einen formellen Antrag an Ezatullah Zarghami gestellt, den Chef des staatlichen Meidenunternehmens IRIB. Er verlangt, dass an Diskussionen über die Beweise zu den Vergewaltigungen in den Gefängnissen auch seine Vertreter teilnehmen können. In letzter Zeit gab es bei IRIB einige Foren und Sendungen, bei denen lediglich Kritiker von Karroubis Vorwürfen zu Wort kamen. Karroubi verlangt von Zarghami, dass er in den Foren direkt auf die Kritik antworten kann, da es nach seiner Sicht nötig ist, alle Seiten der Geschichte betrachten zu können. 9. Vereinzelt wurde berichtet, dass Seyed Mohammad Khatami Ende Monat nicht an der traditionellen Shabe-Quadr-Versammlung am Schrein von Iman Khomeini teilnehmen wird. Zuvor wurde berichtet, dass Khatami und Nategh Nouri an der Versammlung anwesend sein werden und Reden halten. Der Druck auf die beiden hat zugenommen, seit staatliche Medien darüber berichteten, dass die zwei lediglich zusammenkommen, um über die grüne Bewegung zu sprechen. Gerüchte besagen, dass Nouri seine Teilnahme ebenfalls absagen könnte. 10. Einige Berichte besagen, dass der Sohn von Rafsanjani, Mehdi Hashemi, Iran in Richtung Grossbritanien verlassen hat. Verschiedene Reformisten hatten bei den (erpressten) Geständnissen vor dem Tribunal Mehdi Hashemi beschuldigt, den Herausgeber der Zeitung Jamhooriyat angewiesen zu haben, Artikel mit Kritik an der Amtsführung der ersten Präsidentschaft von Ahmadinejad zu publizieren. 1. September 11. Mir Hossein Moussavi hat seinen Top-Manager der Präsidentschaftswahlen Hamzeh Ghalebi getroffen, welcher soeben aus dem Gefängnis entlassen wurde. 12. Mehdi Karroubi beklagte das spurlose Verschwinden eines der Vergewaltigunsopfer. Er hatte die Familie des Opfers aufgefordert, sich an staatliche Stellen zu wenden. Karroubi beschuldigte Saeed Mortazavi für das Verschwinden verantwortlich zu sein. Er sagte, Mortazavi hafte persönlich für das Wohlergehen des Opfers. Er lobte den Entschluss von Larijani, ein dreiköpfiges Gremium zu bilden, welches die Verbrechen während der Proteste nach den Wahlen untersucht. Dies sein ein positiver Schritt, um das Vertrauen der Leute wieder aufzubauen. 2. September 13. Die offizielle Gründung des “Green Path of Hope” [Grüner Pfad der Hoffnung, die neue Bewegung von Mousavi] soll so bald als möglich stattfinden. Wenn möglich in den nächsten Tagen. Aus praktischen Gründen soll die Bewegung “Rasa” heissen, das persische Äquivalent zum bereits genannten Namen. 14. Mehdi Karroubi hat Gross-Ayatollah Montazeri in einem offiziellen Schreiben für dessen Unterstützung während der Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen gedankt. Karroubi bedankte sich bei Montazeri auch für dessen Zurückweisen der Attacken gegen Karroubi, welche von den staatlichen Medien, verschiedenen Organisationen und Einzelpersonen ausgingen. 15. Ayatollah Makarem Shirazi hat heute verlauten lassen, dass die Verbrechen bei den Protesten, im Kahzirak-Gefängnis und den Schlafsälen der Universitäten aufgrund der Order von Khamenei so schnell als möglich untersucht werden müssen. Er fügte an, dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden müssen, um das Vertrauen der Leute wieder herzustellen. 16. Mehr als 200 reformistisch orientierte Studenten und Universitätsprofessoren haben in einem öffentlichen Brief die Freilassung von Mohammad Reza Jalaiepour gefordert. Regierung und Internationales 31. August 17. Der Vertreter von Khamenei bei den Revolutionsgarden, Mojtaba Zonnouri, hat die Führer der Reformisten attackiert. Er sagte, dass verschiedene Führer zu arabischen Königen und Scheichs gegangen seien, um für Geld zu betteln. Ausserdem meinte er, dass diejenigen für das Blut auf den Strassen verantwortlich seien, welche die Leute aufgefordert hatten, nach den Wahlen auf die Strassen zu gehen. 18. Es sind Berichte aufgetaucht, dass Saeed Mortazavi – der Schlächter von Evin – als Senior-Berater von Khamenei in Menschenrechtsfragen vorgeschlagen werden sollte. Der Vorschlag sei jedoch aufgrund von Kritik auf Eis gelegt worden. 19. Justizminister Sadegh Larijani soll angekündigt haben, dass einige Häftlinge sehr rasch freigelassen werden sollten. Es ist jedoch unklar, wann dies geschehen soll. 20. Gerüchte besagen, dass der ehemalige Präsidentschaftskanditat Moshen Reza’ie Nachfolger von IRIB-Direktor Ezzatullah Zarghami werden soll. Eine umfassende Bestätigung dieser Gerüchte konnte nicht eingeholt werden. 1. September 21. In Beantwortung auf die Behauptungen des Revolutionsgarden-Kommandaten Jafari, unter den 29 Toten der Unruhen seien 20 Angehörige der Basij-Milizen, hat der Parlamentarier Nasrullah Torabi gefragt, warum denn die Namen der Milizen nicht veröffentlich worden seien und warum bloss ein offizielles Begräbnis eines Milizionärs stattgefunden habe. Er beschuldigte Jafari und andere, die Verantwortung von sich zu weisen, bevor die in den letzten zweieinhalb Monaten begangenen Verbrechen genau untersucht worden sind. 22. Ahmadinejad hat die ausserordentliche Ersetzung von 40 iranischen Botschaftern im Ausland angekündigt. Bestätigten Berichten zufolge seien die Botschafter Symphatisanten der grünen Bewegung. Dutzende weitere Botschafter sollen zudem nach ihrer Amtszeit durch loyale Ahmadinejad-Anhänger ersetzt werden. 23. Ali Saeedi, ein Vertreter von Khamenei bei den Revolutionsgarden, hat jenen gedankt, die für die Geständnisse der Reformisten (wie zum Beispiel dasjenige von Saeed Hajjarian) vor dem Tribunal verantwortlich waren. Er lobte ihre Taten, welche zu diesen prompten Geständnissen führten. 24. Der Kommandant der Revoliutionsgarden, Ali Jafari, beschuldigte die Reformisten direkt für die Gewalt nach den Wahlen verantwortlich zu sein. Er fügte an, dass es die Absicht der Reformisten war, den obersten Führer Khamenei zu schwächen. Er beschuldigte Khatami, Ayatollah Mousavi Khoyeni (keine Verbindung zu Mir Hossein Mousavi), Mehdi Hashemi (Rafsanjani's Sohn), Abtahi, Tajzadeh und Atrianfar hätten bei den Wahlen agiert, um Khamenei von der obersten Führung zu verdrängen. Als Quellen seiner Anschuldigungen nannte er bisher unveröffentlichte Geständnisse von Inhaftierten. Die “Vereinigung der kämpfenden Kleriker”, bei welcher Khatami Mitglied ist, hat die Anschuldigungen von Jafari umgehend zurückgewiesen und sie als blosse Lügen bezeichnet. 25. Der französische Präsident Sarkozy zeigte während eines Besuchs in Deutschland Bewunderung für die grüne Bewegung. Er sagte, das iranische Volk verdiene eine bessere Führung als die derzeitige. 2. September 26. Saeed Mortazavi sagte bei einer Rede anlässlich der Vereidigung des neuen Generalstaatsanwalts, dass es zwei grosse Höhepunkte während seiner Amtszeit gab: Die Niederschlagung der studentischen Proteste 1999 und die Unterdrückung der aktuellen Unruhen. Für seine brutalen Machenschaften hat Mortazavi von Menschenrechtsaktivisten und Journalisten den Übernamen Schlächter von Evin erhalten. 27. Ayatollah Mesbah Yazdi kritisierte alle Menschen, die Khamenei einen Diktator nennen. Während eines Meetings in Hamadan sagte er, dass jeder, der sich dem obersten Führer entgegenstellt oder etwas anderes als höher betrachtet, Götzendienst verrichtet. Der oberste Führer sei der rechtmässige Vertreter Gottes. 28. Es gibt Berichte, dass Barack Obama der iranischen Führung einen Brief gesendet hat. Jedoch wurde weder das Datum noch der Inhalt des Briefes öffentlich gemacht. Ob der Brief tatsächlich gesendet wurde, kann an dieser Stelle nicht bestätigt werden. 29. Gemäss iranischen Medien soll Hugo Chavez (Präsident von Venezuela), Iran am Samstag einen offiziellen Besuch abstatten. Verhaftungen, Haftentlassungen, Getötete, Folterungen 31. August 30. Hasan Bayadi (Stellvertretender Stadtrat von Teheran) hat verlauten lassen, dass alle auf Geheiss von Gerichten im Friedhof Beheshte Zahra namenlos begrabenen Toten vom Leichenschauer beglaubigt worden seien. Er sagte, die Verbrennung von Hunderten von nicht identifizierten Toten sei nichts Aussergewöhnliches. Dies finde jedes Jahr stattfinde. Der Stadtrat habe zwei Leute ernannt, welche die Behauptungen untersuchen, dass in 40 namenlosen Gräbern im Friedhof die Überreste von getöteten Demonstranten liegen. 31. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung hat ergeben, dass Mohsen Rohulamini nicht an einer Hirnhautentzündung gestorben ist wie offiziell angegeben. Er starb an seinen Verletzungen durch die Folter. Er habe unter Stress und unhygienischen Bedingungen gelitten und sei ausserdem schwerwiegend geschlagen worden. 32. Unbestätigten Berichten zufolge sind zwei Rafsanjanis Sohn Mehdi Hashemi und Tochter Fatemeh Hashemi nahestehende Personen unter dem Verdacht der Subversion verhaftet worden. Es ist nicht klar, ob es sich allenfalls um Verwandte handelt. Diese Meldung kann derzeit nicht bestätigt werden. In den Berichten werden die zwei Familiennamen Dawaie und Rajabi erwähnt. 33. Der Rechtsanwalt Saleh Nikbakht gab an, dass sein Mandant und ehemaliger stellvertretender Wirtschaftsminister Mohsen Safayi Farahani in den ersten 18 Tagen nach seiner Verhaftung derart schwer misshandelt wurde, dass dieser nicht darüber sprechen kann. Nach den 18 Tagen sei die Behandlung jedoch besser geworden. 34. Gemäss Berichten ist Naseh Fareedi – ein Mitglied des Verteidigungdkomitees politischer Häftlinge – nach 78 Tagen aus der Haft entlassen worden. 35. Die beiden prominenten Kleriker aus Qom und Unterstützer von Mousavi, Hojjatoleslam Mohammad Zabihi und Dr. Abdurrahim Soleimani, sind nach wochenlanger Haft entlassen worden. 36. Es sind Berichte aufgetaucht, dass politischen Gefangenen falsche Berichte mit der Verhaftung von Mousavi und Karroubi gezeigt wurden, um sie zu brechen bzw. um ihnen falsche Geständnisse abzupressen. [Danke an Julia, welche ab hier für die Übersetzung besorgt war!] 1. September 37. Dariush Qanbari, Sprecher der überwiegend reform-orientierten parlamentarischen Fraktion des Weges des Imams, erklärte, diejeniegen, die Verbrechen im Gefängnis Kahrizak begangen hätten, müssten öffentlich vor Gericht gestellt werden. Er sagte weiter, es müsse festgestellt werden, ob sie von höheren Stellen dazu veranlasst worden seien oder die Rechte von Häftlingen ohne Anordnung von oben verletzt hätten. 38. Sieben konvertierte Christen aus dem Norden Teherans, die vor einem Monat inhaftiert worden waren, befinden sich noch immer in Haft. Sie waren zusammen mit 18 anderen von Sicherheitskräften und Zivilpolizisten verhaftet worden, welche jedoch nach dem Verhör freiglassen worden. 39. Abtahi durfte einen Abend lang das Fastenbrechen zu Hause mit seiner Familie feiern. Danach wurde er sofort ins Gefängnis zurückgebracht. Foto: http://bit.ly/4EhGUz 40. Gerichtsmediziner in Teheran haben der Justiz einen Bericht über die Umstände von Mohammad Kamranis Tod vorgelegt. Obgleich die Inhalte des Berichts nicht veröffentlicht wurde, bestätigte unter anderem Kamrans Familie, dass er im Loqman-Krankenhaus den Verletzungen erlag, die ihm in Kahrizak unter Folter zugefügt worden waren. 41. Wie berichtet wird, versucht Khamenei derzeit das Schweigen der Folteropfer von Kahrizak zu erkaufen. Einige Familien berichten, dass Khameneis Büro sie zu Treffen eingeladen habe. Dort habe man ihnen Fragen gestellt und sie dann nach Hause geschickt. Einige Tage später seien einige Familien, deren Angehörige in Kahrizak besonders schwer gefoltert wurden, nochmals in das Büro gebeten worden, wo man ihnen als “Versöhnungszeichen des Obersten Führers” Geld überreichte. Indirekt wurden sie aufgefordert, nicht über die Folter zu sprechen und keine Medieninterviews zu geben. 2. September 42. Die Gerichtsmedizin in Teheran hat Behauptungen des stellvertretenden Teheraner Stadtrats zurückgewiesen, es habe Totenscheine für die Namenlosen ausgestellt, die in Sektion 302 des Friedhofs Behesht-e Zahra begraben sind. 43. Es gibt zuverlässige Berichte über die Einrichtung einer Arbeitsgruppe durch das iranische Geheimdienstministerium, die herausfinden soll, wer die Informationen über die in Behesht-e Zahra begrabenen namenlosen Opfer hat durchsickern lassen. 44. Sayed Alireza Beheshti von der reformistischen Kommission zur Untersuchung der Todesfälle, Inhaftierungen und Folterungen sagte heute, er habe Nachricht über drei weiteren Toten erhalten. Es gelte nunmehr als sicher, dass mindestens 72 Menschen bei den Unruhen ums Leben kamen. Er wies die Äußerungen des Revolutionsgardenkommandanten Jafari zurück, dass 20 Basijis und nur 9 Zivilisten bei den Gewaltausbrüchen ums Leben gekommen seien. 45. Es gibt ein weiteres Opfer der Gewalt, das nicht im Zusammenhang mit der von Beheshti vorgelegten Liste steht. Mahmoud Raiesy Najafi aus Teheran wurde drei Tage nach der Wahl auf seinem Heimweg in der Nähe des Azadi Square brutal mit Schlagstöcken geschlagen und starb später an seinen Verletzungen. Dies kann zur Zeit nur teilweise bestätigt werden. 46. Mindestens fünf Studenten der Ferdowsi-Universität in Mashhad sind verhaftet und an einen unbekannten Ort gebracht worden. Sie gehörten zum Mitarbeiterstab der Kampagne von Karroubi. 47. Der Menschenrechtsaktivist Rasool Badaqi ist verhaftet worden. Sicherheitskräfte durchsuchten sein Haus und beschlagnahmten persönliche Dinge, darunter auch von ihm verfasste Schriften. 48. Die Haft für den Journalisten Isa Saharkhiz ist um zwei Monate verlängert worden. Er ist bereits seit zwei Monaten im Gefängnis. 49. Ali Ehsani, ein Baha'i aus Semnan, der am Anfang dieses Jahres wegen vorgeworfener Staatsgefährdung verhaftet worden war, ist zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Medien 1. September 50. Die Webseite Raja News hat einen Artikel veröffentlicht, in dem Großayatollah Saneie scharf kritisiert wird. In dem Artikel wird er als größenwahnsinniger Narzisst und Verkörperung des Koranverses über die teuflische Falle des Egoismus bezeichnet. Verschiedenes 31. August 51. Fotos: Grüne Iftar-Zeremonie in Qom عکسهای از یک سفره سبز افطار در قم 2. September 52. Ein Demonstrant huscht durch die Live-Sendung von IRIB: http://bit.ly/K5zA Internationale Proteste/Events/Warnungen/Unterstützung 53. Petition zur Unterschrift und Postadressen UN Email 54. BITTE LESEN FÜR DIE EIGENE SICHERHEIT: Safeguard Your Personal Info 55. Inoffizielle Liste von Protesten in den USA: Protesting for Iran until they don't have to 56. Liste der Veranstaltungen in Deutschland: Protests and rallies in Germany 57. Webseite für traumatisierte “Grüne”: Healing the Green Soul Wenn Sie, Ihre Freunde oder Ihre Organisation international eine Veranstaltung, Protestkundgebung oder sonstige Aktion im Zusammenhang mit den iranischen Wahlen abhalten, schicken Sie mir eine Email und ich werde darüber berichten. (Kostet Sie nur 10 Millionen Dollar!) E-Mail:dbosca@gmail.com. Für Helferinnen und Helfer
Original: http://iran.whyweprotest.net/green-brief/42082-green-brief-64-66-aug31-sept2-shahrivar-9-11-a.html Übersetzt von slkrf, gepostet auf http://iran.whyweprotest.net/green-brief/42248-green-brief-64-66-deutsche-aoebersetzung.html |
Freitag, 4. September 2009
Green Brief #64-66 vom 31. 8. - 2. 9. 2009 / 9. - 11. Sharivar 1388, deutsche Übersetzung
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